Geschichte

Der Kraftsportklub (KSK) Konkordia wurde 1924 gegründet.

Der KSK hat es sich zum Ziel gesetzt,bezahlbaren Sport für alle anzubieten,speziell Ringen und Karate. Weiterhin soll der Weg unserer „Ersten“ mit „Neusser Jungs“ nach oben gehen.

Sportliches Aushängeschild sind die Ringer, die ab 1983 bis 1999, mit dreimaliger Unterbrechung, in der 2. Bundesliga eine gute Rolle spielten. Dem zweimaligen Abstieg in die Oberliga NRW folgte der sofortige Aufstieg.

1998 dann der ganz große Wurf: Aufstieg in die 1. Bundesliga um dann im Jubiläumsjahr (1999) wieder freiwillig in die 2. Bundesliga West zurückzukehren. Der Rückkehr in die 2. Bundesliga West folgte Ende 2000 der Wiederaufstieg.

Ab der Saison 2001 kämpfte die 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (Nord) bis zum freiwilligen Rückzug 2012.

Im Jahr 2013 ging der KSK in der Oberliga an den Start.

Ringermannschaft in den 30er Jahren
Die Ringermannschaft des KSK Konkordia 1924 Neuss in den 30er Jahren:
Reiner Schiffer (Vorsitzender), Philipp Moskopp, Georg Klein, Peter Geisler, Georg Müller, Otto Schwenger, Erich Schwenger und Jakob Kloter (von links nach rechts). Foto: Archiv