Der Kraftsportklub (KSK) Konkordia wurde 1924 gegründet.
Sportliches Aushängeschild sind die Ringer, die ab 1983 bis 1999, mit dreimaliger Unterbrechung, in der 2. Bundesliga eine gute Rolle spielten. Dem zweimaligen Abstieg in die Oberliga NRW folgte der sofortige Aufstieg.
1998 dann der ganz große Wurf: Aufstieg in die 1. Bundesliga um dann im Jubiläumsjahr (1999) wieder freiwillig in die 2. Bundesliga West zurückzukehren. Der Rückkehr in die 2. Bundesliga West folgte Ende 2000 der Wiederaufstieg.
Ab der Saison 2001 kämpfte die 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (Nord) bis zum freiwilligen Rückzug 2012.
Im Jahr 2013 ging der KSK in der Oberliga an den Start.

Reiner Schiffer (Vorsitzender), Philipp Moskopp, Georg Klein, Peter Geisler, Georg Müller, Otto Schwenger, Erich Schwenger und Jakob Kloter (von links nach rechts). Foto: Archiv